Aisha-Maria Gringel, LL.M. im Porträt
„Diversity hat mehrere Dimensionen.“
Aisha-Maria Gringel, LL.M., Rechtsanwältin und Mitgründerin von ADAN e.V., darüber, wieso sie vor Gerichtsverhandlungen nie nervös war, warum Networkerin Tijen Onaran ihr all-time favorite ist und wieso es mehr Schwarze Frauen in Führungspositionen in Deutschland als Role Models braucht.
Aisha, Du hast 2014 während Deines Referendariats den Verein Afro Deutsches Akademiker Netzwerk e.V. („ADAN“) mitgegründet. Welcher Gedanke steckte damals dahinter?
Die Idee geht zurück auf ein Treffen mit meinem Bruder und ein paar Freunden. Wir waren zu der Zeit alle Studenten, die mehr oder weniger kurz vor dem Studienabschluss standen und wir unterhielten uns über die Herausforderung, ein professionelles Netzwerk aufzubauen oder zu nutzen, wenn die eigenen Eltern aus einem anderen Land zugezogen sind. Wir hatten zu dem Zeitpunkt des Öfteren von Freund:innen und Kommiliton:innen gehört, dass sie ein Praktikum bei einer Freundin ihres Vaters machen würden oder ihre Tante sie gerade einer interessanten Person vorgestellt habe. Vergleichbare Möglichkeiten hatten wir nicht, denn unsere Eltern waren keine Akademiker. Genauso wenig konnten uns unsere Eltern helfen bei Fragen wie „Wie finde ich das passende Studienfach?“, „Wie schreibe ich mich an einer Universität ein?“ oder „Was ist eigentlich eine akademische Viertelstunde?“. Also fassten wir den Plan, uns zu vernetzen und uns gegenseitig zu unterstützen.
ADAN ist innerhalb kurzer Zeit gewachsen, hat Regionalgruppen in vielen Städten aufgebaut und ist über Deutschland hinaus aktiv. Wie habt Ihr ADAN so schnell bei Eurem Zielpublikum bekannt gemacht?
Wir sind tatsächlich sehr schnell gewachsen. Aus den anfänglichen ein bis zwei Dutzend im privaten Kreis verbundenen Personen ist ein internationales Netzwerk mit heute mehr als 280 Mitgliedern geworden. Auch ich als Gründungsmitglied kenne nicht mehr jedes einzelne Mitglied. Wir versuchen aber, mit der Jahresabschlussfeier, der Jahreshauptversammlung und anderen Veranstaltungen Möglichkeiten zu schaffen, einander kennenzulernen.
Wir hatten im Rhein-Main-Gebiet angefangen, weil wir zu der Zeit alle dort lebten. Dann haben wir gemerkt, dass deutschland- und europaweit ein so großes Interesse an unserer Idee bestand, dass die Leute zu unseren Veranstaltungen teilweise extra angereist sind. Daraufhin haben wir eine gut vorbereitete Roadshow in mehrere Städte unternommen, aus denen wir die meisten Anfragen erhalten hatten, etwa Berlin und Hamburg. Dort haben wir dann Treffen bei Partnern von uns veranstaltet, die uns toll unterstützt haben. Bei den Treffen haben wir dann unseren Verein vorgestellt.
Überhaupt waren wir von Anfang an sehr professionell organisiert. Das war uns sehr wichtig, um die Partner, die wir gewinnen wollten, an unsere Idee glauben zu lassen. Das war umso wichtiger, als wir alle noch sehr jung, d.h. im Studium, waren. Dabei hat uns sehr geholfen, dass unser Netzwerk so vielfältig aufgestellt ist. Wir haben z.B. Jurist:innen, Personen aus dem Bereich Marketing und Ingenieur:innen bei uns, auch wenn jede:r sich natürlich in allen Bereichen des Vereins einbringen kann.
Wie sehen die Tätigkeiten von ADAN heute aus?
Unser Tätigkeitsspektrum ist sehr vielfältig. Erst letztes Jahr haben wir unter dem Namen "aXd" ein Fellowship-Programm aufgebaut, das fünf jungen Teilnehmer:innen die Möglichkeit gab, für vier Wochen nach Ghana zu gehen und dort fünf Start-Ups zu unterstützen. Finanziert wurde das Programm u.a. vom Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM) und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Das Programm geht in die nächste Runde, sobald das Reisen wieder möglich ist.
Seit diesem Jahr haben wir auch ein Mentoring-Programm, mit dem wir gezielt sehr junge Leute, d.h. in der Regel Schüler:innen fördern wollen, die sich im Alter von 16 bis 21 Jahren befinden. Hier stehen insbesondere Themen wie die Ausbildungs- und Studienwahl, das Einschreiben in eine Universität, aber auch ganz generell Berufsbilder im Vordergrund. Ich selbst war dabei Mentorin einer Abiturientin mit äthiopischen Wurzeln, die mich sehr an mich vor zwölf Jahren erinnert hat. Sie hat mittlerweile ihr Jura-Studium in Frankfurt begonnen.
Darüber hinaus gibt es regelmäßige Instagram live talks und viele Kooperationen mit anderen Organisationen, wie z.B. „Future of Ghana“ oder „Each One Teach One“, zum Teil auch europaweit mit anderen Diaspora-Netzwerken wie „ADOE“, der Afrikanischen Diaspora Österreich.
Wer kann eigentlich Mitglied bei ADAN werden?
ADAN ist ein inklusives Netzwerk von afrodeutschen und afrikainteressierten Student:innen und Professionals, das ein differenziertes Bild von Afrika, Afrikaner:innen und Afrodeutschen nach außen tragen möchte. Es geht auch darum, diese Gruppen zu empowern. Jeder, der sich mit diesem Ziel identifiziert, ist bei uns herzlich willkommen.
Der Aufbau einer Plattform wie ADAN ist unweigerlich auch mit persönlicher Exposition verbunden. Hast Du Dir in der Phase der Gründung darüber Gedanken gemacht ob und ggf. wie sich Deine Tätigkeit bei ADAN auf Deine berufliche Karriere auswirkt?
Nein, überhaupt nicht. Damals war ich mitten im Studium und für mich stand im Vordergrund, unsere Idee zu verwirklichen und andere zu unterstützen. Insofern ging es mir dabei weniger um mich persönlich. Trotzdem habe ich unweigerlich positive Aspekte in meiner beruflichen Entwicklung bemerkt. So habe ich für ADAN Veranstaltungen mit bis zu 100 Gästen moderiert. Das Reden vor Publikum war dann eine gute Übung für meine ersten Gerichtsverhandlungen. Überhaupt fielen mir viele Parallelen zu meiner Tätigkeit als Anwältin auf. Denn letztlich geht es auch im Umgang mit Mandant:innen um nichts anderes als gute Planung und gutes Management. Es geht um Akquise, um das Arbeiten in einem Team und das Führen von Teams. Das sind alles Eigenschaften, die ich bei ADAN gelernt habe und die meine Tätigkeit als Anwältin bereichert haben. Darüber hinaus habe ich natürlich auch von meinem dank ADAN erweiterten Netzwerk profitiert.
ADAN ist auf mehreren sozialen Plattformen wie Instagram und Facebook aktiv, Du selbst bist es insbesondere auf LinkedIn, Instagram und Twitter. Wie wichtig sind soziale Netzwerke für die persönliche und berufliche Entwicklung?
Sehr wichtig. Viele Verbindungen, auch berufliche, finden über soziale Netzwerke statt. Wichtig ist, dass Leute sehen was Du machst und wie Du Dich professionell entfaltest. Instagram ist eine sehr interessante Plattform für die persönliche und schnelle Interaktion. Gerade Instagram live habe ich zum schnellen Austausch schon sehr häufig genutzt. Demgegenüber ist gerade LinkedIn für den professionellen Austausch unerlässlich. Das gilt umso mehr in Zeiten wie heute, in denen face-to-face Meetings nicht mehr ohne Weiteres möglich sind.
Du bist offensichtlich sehr gut vernetzt, pflegst persönliche Beziehungen etwa mit der Global Digital Women-Gründerin und Buchautorin Tijen Onaran. Wie hast Du Dein Netzwerk aufgebaut?
Angefangen habe ich mit einem Buch zum Thema Netzwerken, das ich gelesen hatte, als wir ADAN gegründet haben. Im Studium wurde Netzwerken ja nicht als Thema für einen aufbereitet. Der Rest hat sich dann über unsere Veranstaltungen bei ADAN entwickelt: Wenn ich mich mit jemandem gut unterhalten habe, habe ich mich später zum Mittagessen verabredet. So konnte ich später auf die Personen zurückkommen, wenn mich ein Thema aus ihrem Bereich interessiert hat. Bei manchen passierte es auch eher zufällig, wie bei Tijen. Tijen war mir schon vorher ein Begriff, da sie die Themen Digitalisierung und Netzwerken perfekt vereint und ich beide Themen sehr spannend finde. Auf einer Lesung zu ihrer „Netzwerkbibel“ haben wir uns dann kennengelernt. Da ich kurz vor meinem LL.M. in den USA stand, haben wir uns noch an Ort und Stelle über ein paar Punkte unterhalten, die Netzwerken und die USA berührten. Hier in den USA ist Netzwerken ja noch viel wichtiger und auch viel üblicher als in Deutschland. Man wird hier auch viel schneller jemandem vorgestellt, der:die dieselben Interessen hat.
Hast Du einen besonderen Tipp zum Netzwerken für uns?
Einfach auch mal proaktiv sein und auf andere (ggf. auch virtuell) zugehen. Damit habe ich mich früher schwergetan. Lange Zeit dachte ich, ich bräuchte immer einen „Opener“, am besten einen persönlichen Anknüpfungspunkt. Dabei habe ich inzwischen festgestellt, dass ein „Ich finde gut, was Du machst“ völlig ausreichen kann.
Du bist erprobte Rechtsanwältin für Arbeitsrecht, hast gerade einen LL.M. an der The George Washington University Law School in Business and Finance Law absolviert und warst zwischendurch als Syndikusanwältin für die Commerzbank AG tätig. Braucht es aus Deiner Sicht Mut, sich in verschiedenen Rechtsgebieten auszuprobieren?
Definitiv. Es ist leider typisch für die Juristerei, dass viele Meinungen auf einen einprasseln, wenn man versucht, sich beruflich zu entwickeln. Es heißt dann, man könne nicht im Vergaberecht tätig sein und sich gleichzeitig für Strafverteidigung interessieren. Man muss gefühlt nach dem zweiten Examen direkt wissen was man will, loslegen und auf diesem Pfad bleiben. Sinn und Zweck ist es, möglichst früh ein Spezialwissen aufzubauen. Aber im Gespräch mit anderen habe ich schnell herausgefunden, dass das oft gar nicht der Fall ist. Nach dem zweiten Examen weiß man häufig nicht viel über die Vielzahl von Rechtsgebieten und Möglichkeiten, juristisch tätig zu werden. Dann braucht man Mut, irgendwo anzufangen und Dinge auszuprobieren. Das gute an der juristischen Ausbildung ist, dass man lernt, Sachverhalte zu analysieren. Dieses Skillset ist vielseitig einsetzbar.
Du warst für den von Global Digital Women ausgerufenen Female Digital Leaders Award in der Kategorie Social Hero nominiert. Für wie sinnvoll hältst Du solche Preise, die gezielt nur Frauen auszeichnen?
Ich finde sie sehr sinnvoll. Frauen werden leider immer noch nicht so sichtbar gemacht und ich glaube, viele trauen sich auch nicht, sichtbar zu werden. Da fehlt es oft auch an Mut zu sagen „Ich mache etwas ganz Tolles“. Hilfreich ist daher, wenn etwa Kolleg:innen sagen: „Du bist ein Vorbild. Das machst Du toll, teil das doch mit anderen.“ Das trauen sich viele Frauen aber nicht. Daher finde ich solche Awards toll und wichtig. Sie machen die tolle Arbeit vieler Frauen sichtbar und verhelfen ihnen, sich zu positionieren.
Inzwischen widmen sich auch viele Kanzleien und Unternehmen in Deutschland dem Thema Diversity. Bisher wurde darunter oftmals indes nur Genderdiversity verstanden. Ist eine Erweiterung der Inklusionsbestrebungen mit Blick auf andere von Exklusion betroffene Bevölkerungsgruppen, wie etwa Black People of Color, überfällig?
Ich finde auf jeden Fall die Erkenntnis wichtig, dass Diversity mehrere Dimensionen hat. Gender Diversity ist dabei ein Bereich, den ich sehr wichtig finde und für den ich mich sehr einsetze. Ich finde es aber auch wichtig, sich für Gruppen stark zu machen, zu denen man selbst nicht gehört. So setze ich mich z.B. auch für die Rechte der LGBTIQ+-Community ein.
Gerade Kanzleien können Diversity noch mehr fördern, indem sie Leuten mit diversen Hintergründen mehr Sichtbarkeit verschaffen, z.B. eben auch gezielt Menschen ansprechen, die eine andere Herkunft haben. Das passiert meines Erachtens noch zu selten. Dabei können Kanzleien und Unternehmen diversere Talent -Pools, zum Beispiel Diaspora-Vereine wie das ADAN, ansprechen, um Kooperationen herzustellen.
Hältst Du es für sinnvoll, Menschen die von mehreren mit Exklusion verbundenen Merkmalen betroffen sind (etwa Schwarze Frauen) einen eigenen Raum in den Bemühungen um Diversity im beruflichen Kontext zu geben oder reicht es aus, wenn Formate einzelne Merkmale oder Diversity im Allgemeinen ansprechen?
Es braucht beides. Es ist schön, wenn eine Veranstaltung zum Beispiel gezielt Schwarze Frauen anspricht oder queere Personen. Das soll nicht heissen, dass andere dadurch ausgeschlossen werden, sondern dass konkrete Lebenserfahrungen diskutiert werden sollen. Ich sehe durchaus einen Mehrwert darin, mit einzelnen Formaten spezifische Gruppen anzusprechen. Insbesondere für Arbeitgeber:innen, die bisher noch keine oder wenig Diversität aufweisen, kann es sich lohnen, Räume zu schaffen, in denen sich diverse Persönlichkeiten angesprochen fühlen.
Hat ADAN ein internes Frauennetzwerk?
Nein, aber Frauen sind bei uns in allen Führungsebenen und Panels sehr stark vertreten, und das war für uns immer selbstverständlich. Das freut mich sehr und zeigt mir, wie selbstverständlich man in diesem Fall genderdivers agieren kann. Meiner Meinung nach hat gelebte Diversity ihren Ausgangspunkt meist in den Köpfen der Beteiligten.
Braucht es mehr sichtbare Vorbilder in Führungspositionen für Schwarze Frauen in Deutschland?
Ja, definitiv. Es gibt tolle Schwarze Frauen, die sehr sichtbar sind in Deutschland, die auch über das Thema Diversity sprechen, z.B. Aminata Touré. Bei Aminata Touré finde ich toll, dass sie auch schon als junge Frau eine politische Führungsposition wahrnimmt und in ihrer Partei sehr aktiv ist. Sichtbarkeit hat nämlich viele unterschiedliche Funktionen. Eine davon ist, junge Schwarze Frauen zu ermutigen und wissen zu lassen, dass sie den gleichen Weg gehen können. Deshalb braucht es noch viel mehr. Ich kenne mehrere Plattformen oder Netzwerke, die hier ansetzen. Meine Schwester, die Medizin studiert hat, gründet etwa gerade eine Plattform, die Schwarze Ärzt:innen sichtbarer machen soll und eine Freundin hat vor kurzem im Internet aufrufbare Listen mit Black Businesses erstellt. Sichtbarkeit für Diversity-Dimensionen kann somit vielfältig stattfinden.
Wie steht es um Deine eigenen Vorbilder bestellt – hast Du welche?
Es gibt mehrere Personen, die mich inspirieren, etwa Anahita Thoms, eine Partnerin bei Baker & McKenzie, da sie in denselben Rechtsbereichen tätig ist wie ich (Internationaler Handel und internationale Handelssanktionen), aber auch sehr viel für Menschenrechte kämpft, wie z.B. faire Arbeitsbedingungen. Dabei ist sie sehr vokal. Damit inspiriert sie mich.
Daneben inspiriert mich auch mein all-time favorite Tijen, weil ich mich mit vielen ihrer Themen identifizieren kann und ich sehr bewundere, wie sie mit ihren Themen nach vorne geht und dabei andere mitnimmt. Meinen Twitter-Account, der für mich eine wichtige Plattform geworden ist, über die ich ganz tolle Verbindungen aufgebaut habe, habe ich nur wegen ihr. Sie hat mich auch dabei beraten, was sich zum Tweeten eignet. Ihr Werdegang und die Inspiration, die sie für viele Männer und Frauen darstellt, erinnern mich dabei an ADAN: Viele unserer Mitglieder sind mit uns am Anfang des Studiums gestartet und mittlerweile mit uns im Beruf angekommen. Dabei haben wir oft entscheidende Verbindungen geschaffen oder ihnen zu mehr Sichtbarkeit verholfen. Zugleich muss jede:r die Credentials für einen erfolgreichen Werdegang selbst mitbringen.
Zuletzt ganz klar auch Michelle Obama. Es gibt ein tolles Zitat von ihr, das sinngemäß lautet, „Wenn man durch Türen der Möglichkeiten geht, soll man die Tür offenhalten und an die Leute denken, die danach durch die Tür gehen können.“ Das entspricht genau meiner Motivation, mich bei ADAN für andere zu engagieren und ich finde, gerade als Frau sollte man das auch tun, um auch andere Frauen zu unterstützen. Eine Sache, die ich daher bei neuen Arbeitgeber:innen gemacht habe und mache: mich mit anderen Frauen vernetzen.
Welche Juristin hat Dich so inspiriert, dass sie als Vorbild für breaking.through nominiert werden sollte? Wieso?
[Lacht.] Ich verfolge Eure Tätigkeiten schon länger und lerne immer wieder gerne über Eure Porträts neue Kolleginnen kennen. Ihr habt tatsächlich schon viele tolle Frauen interviewt. Kamala Harris wäre super, weil sie sich nicht in Schubladen stecken lässt. Die könnte in nächster Zeit aber etwas beschäftigt sein.
Vielen Dank für das Gespräch und die Zeit, die Du Dir dafür genommen hast!
Washington D.C. / Frankfurt am Main, 15. Oktober 2020. Das Interview führte Dr. Nadja Harraschain.
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