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Dr. Alice Hellermann im Porträt

„Es macht einen echten Unterschied, sich in die Gefühlswelt der Menschen einzudenken.“

Dr. Alice Hellermann, Notarin in Hamburg, über ihre Tätigkeit als Notarin, die Vorteile einer Selbständigkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Notariat.

Frau Dr. Hellermann, Sie haben neben dem Studium der Rechtswissenschaft Romanistik studiert. Wie kam es dazu und wie haben Sie beide Studiengänge nebeneinander bewältigen können?​

Es ist nicht üblich, Jura und Romanistik zusammen zu studieren. Ich bin auf Umwegen zur Rechtswissenschaft gelangt. Zunächst wollte ich Medizin studieren. Ich habe Praktika in Krankenhäusern gemacht, dann aber schnell festgestellt, dass mir diese Arbeit zu manuell ist. Sprachen lagen mir schon immer, so dass das Romanistikstudium gut passte. Nebenbei habe ich andere Vorlesungen besucht, unter anderem auch Juravorlesungen. Schnell hatte ich „Blut geleckt“! Die innere Logik, die die Juristerei ausmacht, passte zu mir. Daher habe ich mich dann für das Jurastudium entschieden. Die Sprachen wollte ich aber noch nicht ganz aufgeben. Anfangs dachte ich noch, ich würde irgendetwas Internationales machen, so dass ich meine Liebe für die Sprachen und die Juristerei miteinander verbinden kann. Nach vier Semestern merkte ich aber, dass Jura ein sehr anspruchsvolles Studienfach ist. Das benötigt, wenn man es erfolgreich absolvieren möchte, die volle Aufmerksamkeit. Daher habe ich das Romanistikstudium aufgegeben. Auch, weil sich meine Vorstellungen bezüglich meiner beruflichen Zukunft verändert hatten. Mir war bewusst geworden, dass ich einen Beruf ergreifen möchte, der den Bürger:innen nützt. Ich wollte etwas Sinnstiftendes machen.

Unmittelbar nach dem zweiten Staatsexamen wurden Sie als Notarassessorin ernannt. Hatten Sie schon immer den Wunsch Notarin zu werden?

Das „Nur-Notariat“ war mir immer schon vertraut, weil ich aus Bayern komme. Dort können nur die besten Jurist:innen eines Jahrgangs Notar:innen werden. Ein Freund der Familie war Notar, so dass ich über ihn bereits einiges über das Berufsbild wusste. Ich habe mir während des Studiums und des Referendariats diesen Druck, sehr gute Examina abzulegen, aber nicht machen wollen. Nachdem ich den Wunsch einer internationalen Tätigkeit verworfen hatte, wollte ich Richterin werden. Als meine Examina dann aber doch so gut wurden, dachte ich neu nach und habe mich rückbesonnen. Meine Bewerbungsunterlagen für die Bewerbung als Notarassessorin lagen bereit, aber ein letzter Stups fehlte. Ich habe dann Kontakt zu Notarinnen aufgenommen und mir Vorbilder gesucht. Die Notarinnen habe ich einfach angerufen und um ein Gespräch oder Treffen gebeten. Eine Notarin traf mich zum Lunch. Insgesamt sind die Berufsträgerinnen sehr offen und gern zur Auskunft bereit. Für ein kurzes Telefonat hat eigentlich jede Zeit. Ich selbst bin auch jetzt stets offen dafür. Der Austausch mit den Frauen hat mich in meiner Entscheidungsfindung weitergebracht und mich in meinem Wunsch, Notarin werden zu wollen, bestätigt.

Wie können wir uns Ihren Arbeitsalltag vorstellen?

Ein typischer Arbeitstag ist meist komplett durchgetaktet. Ab 8.30 Uhr habe ich ununterbrochen Termine. Man kann sich dies vorstellen wie in einer Arztpraxis. Von der Unterschriftsbeglaubigung, die fünf Minuten dauern kann, bis zu mehrstündigen Beurkundungen ist alles dabei. Daneben prüfe ich Entwürfe, die meine Mitarbeiter:innen fast ausnahmslos eigenständig ausarbeiten, halte Rücksprache und erledige Telefonate mit Mandant:innen und Behörden. Eine halbe Stunde Mittagspause ist mir extrem wichtig. In dieser Zeit gehe ich in den Park und sorge für einen freien Kopf. Danach geht es weiter. Meine Abende und Wochenenden sind grundsätzlich frei, um Zeit mit der Familie zu verbringen.

Sie sind voller Begeisterung für Ihren Beruf. Woher rührt diese Freude für das Notarwesen?​

(lacht) Für mich ist das der schönste Juraberuf, den ich mir vorstellen kann. Die neutrale, unparteiliche Stellung liegt mir. Bei positiven Prozessen dabei sein zu können, erfüllt mich. Wissen Sie, wenn Sie eine Finanzierungsrunde eines Startups, einen Grundstückskauf oder ein Testament zum Abschluss gebracht haben, dann sind die Beteiligten glücklich und Sie haben ihnen geholfen. Meine Tätigkeit schafft Vertrauen und es wird nicht ständig nur gestritten. Zudem ist die Tätigkeit dauerhaft spannend und fordert mich geistig. Man muss ad hoc auf den Punkt formulieren, inhaltlich ist es Jura auf höchstem Niveau und damit durchaus dauerhaft herausfordernd. Selbstverständlich gibt es Mandate, die Routine sind. Meine Grundschuldbestellungsurkunden zum Beispiel kann ich fast im Schlaf auswendig! Diese Art Mandate lassen dann aber Raum für das Menschliche, für den Blick auf das Drumherum, die Psychologie hinter dem Einzelfall. Das ist ein schöner Mix. Auch schätze ich die Selbständigkeit sehr. Ich kann Gestaltungsspielräume nutzen und meine Mitarbeiter:innen auf eine Weise führen, wie ich selbst gern geführt werden würde. Meine Mitarbeiter:innen sind mein größtes Kapital. Ich bin ihnen wirklich dankbar!

 
 
Was zeichnet Ihrer Meinung nach eine gute Notarin aus?

Eine gute Notarin zeichnet aus, aus ihrer unparteilichen Rolle das Meiste zu machen. Sie muss immer alle Interessen im Blick haben. Dazu gehört es oft auch, ein starkes Rückgrat zu haben. Das kann zum Beispiel bedeuten, Verbraucherrechte zu schützen. Sie sollte zudem führungsstark sein und mit dem Blick fürs Wesentliche das Notariat leiten. Empathie ist ebenfalls wichtig. Das ist im Gesellschaftsrecht vielleicht nicht ganz so relevant. Anders liegt der Fall, wenn Ihnen beispielsweise eine aufgelöste 28-jährige Ehefrau gegenüber sitzt, die nachts nicht schläft, weil ihr Ehemann sie mit dem Ehevertrag unter Druck setzt. Oder wenn Sie die 80-Jährige in Ihrem Büro empfangen, die wahnsinnig erleichtert ist, dass sie nun endlich ihr Testament errichtet hat. In diesen Fällen ist Einfühlungsvermögen unverzichtbar. Hinter einigen Urkunden stecken echte menschliche Nöte und Sorgen. Aber auch Glück! Wenn ein junges Paar einen Kaufvertrag für ihr Eigenheim unterschreibt, dann passiert das once in a lifetime und ist ein besonderer Moment für diese Menschen. Dann ist es essentiell, den Betroffenen nicht nur 20 Minuten etwas vorzulesen. Die Menschen sollten das Gefühl haben, dass sie verstanden werden. Notar:innen sollten signalisieren, dass sie sich bewusst sind, dass diese Beurkundung eine besondere Situation für die Betroffenen und ihr Leben darstellt. Natürlich brauche ich als Notarin einen professionellen Abstand und ich bin keine Psychologin, aber es macht einen echten Unterschied, wenn man sich in die Gefühlswelt der Menschen eindenkt.

 

Noch sind es überwiegend Männer, die den Beruf des Notars ausüben. Haben Sie je Vorbehalte als Notarin erfahren?​

Ein Viertel der Hamburger Notar:innen sind mittlerweile Frauen. Es gibt aber weiterhin deutlich weniger Bewerberinnen als Bewerber. Ich selbst habe in der Praxis nie Vorbehalte erfahren. Es ist möglich, dass einige Menschen erst gar nicht zu mir ins Büro kommen und mich nicht als ihre Notarin auswählen, weil ich eine Frau bin. Diese Menschen vermisse ich ehrlicherweise auch nicht. Auch von Mitarbeiter:innen und Notarskollegen habe ich nie Vorbehalte erfahren. Es war zu Beginn meiner Laufbahn eher mein junges Lebensalter. Mit 31 Jahren hegten die Menschen manchmal eher deswegen Misstrauen. Die nunmehr auftretenden grauen Haare beseitigen aber auch diese Zweifel. (lacht)

Was denken Sie, warum der Anteil der Notarinnen noch immer so gering ist und was würden Sie sich insoweit für Ihren Berufszweig wünschen?​ 

Ich glaube, viele Frauen haben per se Bedenken vor einer Selbständigkeit und scheuen die Verantwortung, obwohl eine selbständige Tätigkeit als Notarin mit Familie und Kindern sicher leichter zu vereinbaren ist als etwa eine Tätigkeit als Partnerin in einer Großkanzlei. Allein die Angst vor wirtschaftlicher Selbständigkeit lässt nach meinem Eindruck viele gute Juristinnen auch in das Richter:innenamt flüchten.

Klar, als Uni-Absolventin ist man unwissend, was Buchführung und Personalführung angeht. Man kann und sollte sich beraten lassen. Wenn man sich aber erstmal geöffnet hat, dann wächst man mit seinen Aufgaben. Und wenn man sich freigeschwommen hat, dann hat man die Zügel in der Hand. Ich kann beispielsweise innerhalb des Berufsrechts recht frei über meinen Terminkalender bestimmen.

Sicherlich gibt es noch immer zu wenige weibliche Vorbilder und viele werden ein konservatives Bild des Notarwesens vor Augen haben. Mittlerweile ist das Notariat aber flexibler und digitaler geworden, es hat sich dem Zeitgeist angepasst.

Ich würde mir wünschen, dass junge Juristinnen mutiger würden und den Schritt in die Selbständigkeit wagen. Das Hauptproblem ist wohl, dass Männer selbstsicherer auftreten, es aber ja nicht besser können. Daran müssen wir Frauen arbeiten.

Im Frühjahr habe Sie Ihr drittes Kind geboren. Herzlichen Glückwunsch! Wie haben Sie und Ihr ebenfalls berufstätiger Ehemann sich organisiert und wie gelingt es Ihnen, das Notariat und die Betreuung dreier Kinder zu vereinbaren?​ 

Zu Beginn überlegt man, hält inne und fragt sich, ob man genug Energie und Kapazitäten für ein drittes Kind hat. Ein drittes Kind war ein Herzenswunsch für uns. Ich hätte es mir nicht verziehen, für meinen Beruf auf diesen Herzenswunsch zu verzichten. Unser Sohn ist gerade drei Monate alt geworden. Ich hoffe, dieser kleine Mensch bringt das Fass nicht zum Überlaufen und wir pendeln uns ein mit all den neuen Herausforderungen.

Ich habe einen Ehemann, der mir komplett auf Augenhöhe begegnet. Mein Mann findet mein Notariat großartig. Er steht voll und ganz hinter mir. Ich denke, diese Tatsache ist essentiell, um Kinder, Familie und das Notariat miteinander in Einklang bringen zu können.

Ich erlaube mir, sechs Monate Elternzeit zu nehmen. Das ist möglich, weil meine Arbeit im Notariat durch einen Notarvertreter erledigt werden kann und ich seit einiger Zeit das Notariat mit meiner Sozia leite. Das Notariat läuft also einfach weiter. Die Organisation durch die Notarkammer ist sehr gut, auf die Notarkammer ist Verlass!

Ansonsten haben wir eine Haushälterin und eine Kinderfrau, da wir in Hamburg vor Ort keine familiäre Unterstützung haben. Aus meiner Sicht darf man an Hilfe im Haushalt und bei der Kinderbetreuung, wenn man es sich leisten kann, nicht sparen, jedenfalls wenn die Kinder noch so klein sind. In dieser zehn bis 15 Jahre langen „Rushhour des Lebens“ ist die Unterstützung enorm viel wert: Für die eigene berufliche Verwirklichung, die Kinder und eine gleichberechtigte Partnerschaft.

Notwendig sind zudem eine gute Organisation und Struktur. Wird beispielsweise ein Kind krank, ist in der Zuständigkeitskette zunächst mein Mann gefragt. Er kann als Rechtsanwalt Termine oft leichter verschieben als ich. Ansonsten steht unsere Kinderfrau uns zeitlich flexibel zur Verfügung, was deutlich „entstresst“. Es hat sich bislang immer eine Lösung gefunden. Ich musste in den neun Jahren Selbständigkeit noch nie einen Termin absagen. Notfalls kann auch einmal meine Sozia einspringen, die im Übrigen selbst drei Kinder hat.

Ist es für Notar:innen üblich, in Teilzeit zu arbeiten? Wie reagieren die Beteiligten, wenn Sie teilweise nicht im Büro erreichbar sind oder aber nicht zu jeder Tageszeit Termine anbieten können?​ 

Naja, eigentlich ist es keine echte Teilzeit. Aber ich kann mir gelegentlich einen halben Tag frei nehmen. An den freien Nachmittagen verbringe ich Zeit mit meinen Kindern. Diese Flexibilität ist der Vorteil, wenn man selbständig ist. Natürlich muss man als Notarin das Berufsrecht wahren, das Notariat muss immer besetzt sein. Ich kann ohne Notarvertreter:in nicht einfach zwei Wochen frei machen. Was die freien Nachmittage angeht, bin ich jedoch nie auf Unverständnis gestoßen. Man ist ja nicht „nur“ Notarin! Die Mandant:innen sind sehr verständnisvoll, wenn man klar kommuniziert. Wichtig ist, dass man verlässlich bleibt und das Signal gibt, dass man die Angelegenheit auf dem Schirm hat und sich kümmert. Man muss priorisieren, welches Mandat zuerst bearbeitet wird und welches dann an der Reihe ist. Als Notar:innen sind wir Amtsträger:innen und nicht reine Dienstleister:innen wie Rechtsanwält:innen.

Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft? 

Allem übergeordnet ist die Freude an dem, was ich mache. Meine Tätigkeit setzt viel positive Energie frei! Es ist großartig, dass ich diese Energie in mein Leben investieren kann. Meine Kraft schöpfe ich daraus, meine Lebensträume verwirklichen zu können. Ich habe meist „positiven“ Stress. Zwei Mal in der Woche gehe ich zum Sport, mache Yoga, Pilates oder jogge. Und ich habe gelernt, mich abzugrenzen und auch mal nein zu sagen. Das ist wichtig, ansonsten brennt man auf Dauer aus. Das Leben ist ein Langstreckenlauf, kein Sprint! Man muss mit seiner Kraft haushalten. Natürlich gibt es immer mal einen Tag oder eine Woche, da wirkt alles zu viel und zu anstrengend. Aber die gute Zeit überwiegt. Mir bedeuten mein Leben, meine Lebensziele und meine Familie so viel. Daraus schöpfe ich meine Kraft.

Welchen Rat würden Sie jungen Jurist:innen nach Beendigung ihrer Ausbildung mit auf den Weg geben?​ 

Nach dem Ende der Ausbildung mit Ende 20 war ich so fokussiert, schon fast in Eile, mit allem „fertig“ zu werden. Rückblickend muss ich sagen, dass diese Zeit eine einmalige war. Ich war ungebunden und frei. Ich empfehle jungen Jurist:innen, sich mehr Zeit für Auslandserfahrung zu erlauben. Diese weitet den Blick ungemein. Ich rate Berufseinsteiger:innen, sich nicht zu verzetteln, sich Vorbilder zu suchen und diese ohne Scheu anzusprechen. Zudem sollte man nicht zu früh an die Vereinbarkeit von Familie und Beruf denken, weil man ansonsten von Anfang an „mit angezogener Handbremse“ fährt. Man sollte erstmal ein paar Jahre „Gas geben“; ein Downgrading ist dann immer noch möglich. Wenn man mit Mitte / Ende 20 die Weichen richtig gestellt hat, profitiert man später ein Leben lang davon. Hierzu fällt mir ein Zitat von Sheryl Sandberg ein: „Don´t leave before you leave.“ Das finde ich unheimlich passend.

Angehenden Notarassessor:innen empfehle ich, sich auch mit Hintergrundthemen wie IT, Personalführung und Büroorganisation frühzeitig zu befassen. Sich unterschiedliche Notariate anzusehen und auszuprobieren ist sicherlich auch von Vorteil.

Seit einem Jahr arbeiten Sie mit einer Kollegin in Ihrer Sozietät zusammen. Was hat Sie dazu bewogen, Ihr Notariat mit einer Kollegin fortan gemeinsam zu führen?​ 

Ich habe das Notariat viele Jahre lang alleine geführt. Zugegeben, es hat auch Vorteile, immer ad hoc allein entscheiden zu können. Es war trotzdem der richtige Schritt, diese Sozietät zu gründen. Es hing stark an der Person: Eine Sozietätsgründung ist ja fast wie eine Eheschließung (lacht). Meine Sozia ist eine enge Vertraute, die ich bereits aus dem Studium kenne. Mit ihr passte es privat und beruflich so gut, so dass ich mir vorstellen konnte, konkret mit ihr diesen Plan umzusetzen. Ein Jahr später kann ich Ihnen sagen, dass der Zusammenschluss ein absoluter Gewinn ist. Sie ist mir eine tolle, loyale Partnerin und es ist für das Notariat eine Bereicherung, dass wir nun beide voll in der Verantwortung stehen. Ich genieße die Zusammenarbeit sehr. Sie setzt noch mehr Energie frei.

Welche Juristin hat Sie so inspiriert, dass sie als Vorbild für breaking.through nominiert werden sollte? Wieso?

Die Juristinnen, die ich sehr inspirierend finde und die mir spontan einfallen, hat breaking.through bereits interviewt. Dr. Gesa Beckhaus, LLM. (NYU), Prof. Dr. Johanna Hay und Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Nussberger sind spannende Frauen.

Vielen Dank für das spannende Interview!

Berlin, 24. Juni 2022. Das Interview führte Dr. Stefanie Schweizer.

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