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Beatrix Schobel

Dr. Beatrix Schobel im Porträt

„Es ist immer wieder schön, etwas Neues zu machen.”

Dr. Beatrix Schobel, Präsidentin des Landgerichts München I, über den Reiz Neues auszuprobieren, die Vielseitigkeit der Justiz und den Mehrwert von Teamarbeit.

Liebe Frau Dr. Schobel, Sie haben Ihre Karriere als Richterin in Nürnberg begonnen. Was hat Sie damals zu Ihrer Berufswahl bewogen?

Das war eigentlich schon während der Schulzeit mein Berufswunsch; in der Oberstufe etwa hat sich das herauskristallisiert. Ich habe dann Jura studiert und immer daran gedacht, Richterin zu werden. Der Beruf der Anwältin hat mich nie so interessiert und war auch nicht so präsent; warum kann ich auch nicht genau sagen. Ich hatte mal kurzzeitig überlegt in die Wirtschaft zu gehen, mich dann aber für die Justiz entschieden. Da wir damals in Nürnberg gelebt haben, bin ich an das Landgericht Nürnberg-Fürth gekommen. Dort hatte ich meine erste Stelle als Proberichterin.

 

Im Laufe Ihrer bisherigen Laufbahn waren Sie unter anderem Zivilrichterin, Staatsanwältin, Richterin am Oberlandesgericht (OLG), Referats- und Abteilungsleiterin im Staatsministerium der Justiz, dort auch Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes, schließlich Vizepräsidentin und heute Präsidentin des Landgerichts München I. Wie sind Sie zu all Ihren spannenden Verwendungen gekommen?

Der erste Teil meiner beruflichen Karriere spielte sich in Nürnberg ab: Zunächst durchlief ich dort die normale richterliche Laufbahn, so wie viele sie erleben. Die einzige Besonderheit bei mir war, dass ich eine Zeit lang ans Sächsische Ministerium der Justiz abgeordnet war. Dort habe ich das erste Mal Ministerial- und Verwaltungserfahrung sammeln können. Ansonsten arbeitete ich als Richterin und Staatsanwältin. Nachdem wir aus privaten Gründen nach München umgezogen sind, habe ich beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz angefangen. Damals wurde ich nach dem Examen bereits gefragt, ob ich ins Ministerium kommen wolle. Ich lehnte ab, denn ich war jung verheiratet und wir lebten in Nürnberg. Im Zuge des späteren Umzugs nach München habe ich mein Interesse bekundet, doch ins Ministerium zu gehen: Das hat dann auch geklappt! Erst war ich dort als Mitarbeiterin und später als Referatsleiterin tätig. Mir hat die Tätigkeit hier auch sehr viel Spaß gemacht! Denn die Ministeriumstätigkeit ist geprägt von sehr viel Teamarbeit. Man kommt auch regelmäßig mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bundesländern zusammen, z.B. zu Besprechungen. Die Themen sind allumfassend. Sie waren oft sehr politiknah, aber auch das hat mich interessiert! Es folgte – wie dies fast immer nach der Ministeriumszeit üblich ist – die sogenannte R2-Zeit am OLG München. Dort war ich fast zwei Jahre. Als man erneut aus dem Ministerium auf mich zukam, um mir eine Referatsleiterinnen-Stelle anzubieten, habe ich besonders gut überlegt. War es einerseits als Richterin ein sehr selbstbestimmtes Arbeiten, andererseits hat mir die Arbeit am Ministerium immer sehr viel Freude bereitet. Vor dem Hintergrund, dass ich noch viele Berufsjahre vor mir hatte und es immer wieder schön ist, etwas Neues zu machen, bin ich ans Ministerium zurückgegangen. Dort war ich viele Jahre als Referatsleiterin vor allem im Zivilprozessrecht tätig, bis sich die Gelegenheit ergeben hat, am Landgericht München I als Vizepräsidentin anzufangen, was ich zusammen mit Herrn Dr. Heßler als Team sehr gerne gemacht habe! Schließlich wurde die Stelle als Abteilungsleiterin und Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes frei. Wer sagt schon nein, wenn einem eine Abteilungsleiterstelle angeboten wird? Meine jetzige Stelle ist ein Traum – wenn man sich am Gericht hier bereits als Vizepräsidentin sehr wohl gefühlt hat und nun als Präsidentin wirken kann.

Worin unterscheidet sich Ihre Tätigkeit als Präsidentin des größten bayerischen Landgerichts von der als Richterin am meisten?

Darin, dass ich eigentlich keine Verfahren mehr bearbeite. Ich sitze zwar einer Kammer vor, dort habe ich aber keine Endziffer. Meine Tätigkeit besteht überwiegend aus Gerichtsmanagement. Es handelt sich um eine reine Verwaltungstätigkeit mit viel Personalverantwortung, sehr vielen Personalgesprächen, viel Organisatorischem, aber kaum Rechtsprechung.

Das klingt alles sehr reibungslos bislang. Hatten Sie eine Station in Ihrer Laufbahn, die Ihnen nicht so viel Freude gemacht hat oder in der Sie an sich oder Ihrem Weg gezweifelt haben?

Eigentlich nicht. Es ist immer so, dass man erstmal zweifelt, wenn man etwas Neues beginnt und sich überlegt, ob es das Richtige ist. Aber als ich mich dann jeweils erstmal eingearbeitet hatte, haben mir eigentlich alle meine Stationen gefallen. Was mir vielleicht am wenigsten gefallen hat, war meine Abordnung an ein Amtsgericht als Strafrichterin, das war mir zu einsam. Es war aber auch nur ein halbes Jahr. Ich habe immer gerne im Team gearbeitet, deshalb war ich auch gerne am Landgericht, OLG oder eben in der Verwaltung tätig, also auf Stellen, wo man im Team arbeitet. Aber ansonsten kann ich nicht sagen, dass mir irgendetwas nicht gefallen hätte oder ich angezweifelt hätte, ob es richtig war, in die Justiz zu gehen. Überhaupt nicht! Gerade diese Vielfalt in der Justiz empfand ich immer als spannend und schön.

Sie haben promoviert und einen Master of Comparative Law in den USA gemacht. Würden Sie sagen, dass sich daraus Vorteile für Ihre Karriere in der Justiz ergeben haben bzw. dass dies allgemein sinnvoll für eine Karriere in der Justiz ist?

Ich finde solche Erfahrungen für einen selbst immer sinnvoll. Die Promotion ist etwas, womit man sich selbst einmal beweisen kann, dass man ein so großes Projekt schaffen kann. Denn es ist natürlich eine Fleißaufgabe. Der Titel hat mir, glaube ich, auch in meiner Zeit als Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes im Umgang mit Professorinnen und Professoren an der Universität genutzt. Damals war es sicher von Vorteil ebenfalls einen akademischen Grad zu haben. Der Master hat mir vielleicht beruflich in der Justiz nichts gebracht, aber es ist einfach eine Lebenserfahrung, mal im Ausland gewesen zu sein, dort zu studieren und sich den Schwierigkeiten vor Ort zu stellen. Das bringt einem persönlich ganz, ganz viel und ich kann es nur jedem jungen Menschen empfehlen, wenn sich die Gelegenheit auftut!

Für viele Juristinnen und Juristen erscheint eine Karriere in der Justiz wie eine große black box. Das rührt maßgeblich daher, dass das Bewertungssystem und die Aufstiegschancen als intransparent und wenig kalkulierbar wahrgenommen werden. Sie sitzen nun mit am Entscheidungstisch, wie empfinden Sie das?

Ich empfinde es nicht als intransparent. Wir müssen sicher noch mehr aufklären und gerade den jungen Kolleginnen und Kollegen besser erklären, worauf es ankommt und welche Möglichkeiten es gibt. Denn es ist ja nicht so, dass man ewig in seiner Kammer bleiben muss und nur irgendwann mal zur Staatsanwaltschaft wechselt, es gibt ja viel mehr Möglichkeiten. Diese sollten wir aufzeigen und die Neugierde der jungen Menschen wecken. Ich glaube, damit ist schon viel getan und das System auch gar nicht intransparent. Wenn man sich natürlich in eine Ecke verkriecht, wird es schwieriger werden, aber das ist überall so. Man muss offen sein und dann kann man auch viel erreichen. Ich sage aber auch immer, man sollte seine Schritte nicht nur danach ausrichten, was am besten für die Karriere ist, sondern was einem auch Spaß und Freude bereitet; dann kommt alles andere von selbst.

Danke für den Tipp! Sie haben sich in der bayerischen Justiz stark eingesetzt für die Implementierung und Ausdehnung der gerichtsinternen Mediation. Wie sind Sie dazu gekommen?

Ich war damals Referatsleiterin im Justizministerium für den Bereich ZPO und alternative Streitbeilegung. In diesem Kontext bin ich in Kontakt gekommen mit Leuten und Stellen, die sich damit beschäftigen, zum Beispiel Prof. Greger und die Mediationszentrale hier in München. Irgendwann kam dann die Idee auf, einen Mediationstag ins Leben zu rufen und so nahm es seinen Lauf. Das Güterichterverfahren war zu der Zeit, als ich als Referatsleiterin angefangen habe, gerade in der Gesetzgebung. So war ich natürlich stark damit konfrontiert und es hat mich auch interessiert, so dass ich mich kundig gemacht habe. Ich finde, es ist eine sehr gute Art, Konflikte zu lösen. Man muss für jeden Konflikt die richtige Konfliktlösungsstrategie finden. Das kann ohne Frage das gerichtliche Verfahren sein, aber das können eben auch alternative Möglichkeiten sein – und da gibt es eine große Bandbreite. Mir war es wichtig, dies bekannt zu machen und zu fördern. Insbesondere auch unter den Richterinnen und Richtern, die dafür wirklich sehr gut geeignet sind und die als Güterichterinnen und Güterichter bei den Leuten sehr gut ankommen. Das war mir damals ein großes Anliegen. Es gibt zwar immer noch recht wenig Güterichterverfahren, aber alle Beteiligten, die einmal eines durchlaufen haben, sind hellauf begeistert.

Was macht für Sie eine gute Richterin bzw. einen guten Richter aus?

 

Für mich ist besonders wichtig – neben den fachlichen Kenntnissen natürlich – auf die Menschen einzugehen, sie ernst zu nehmen und sie zu Wort kommen zu lassen. Ich finde es auch essenziell, zu versuchen, die eigene Entscheidung transparent und so darzustellen, dass die Leute sie auch verstehen. Es war mir immer wichtig, die Urteile so zu schreiben, dass die Parteien selbst sie verstehen.

Wie bedeutsam war ein gutes Netzwerk für Ihre Karriere?

Ich denke schon, dass das wichtig ist. Man tut sich leichter, wenn man viele Leute kennt und bei Fragen zum Telefonhörer greift oder einfach mal vorbeigeht. Wir haben vorher schon vom stillen Kämmerlein gesprochen, das funktioniert gerade nicht. Ich bin stets lieber rausgegangen und habe auch mit anderen über Dinge gesprochen, die mir wichtig waren. So kann man dann auch ein Netzwerk bilden, auf das man zurückgreifen kann. Das habe ich schon immer als wichtig empfunden und würde ich auch wieder so machen.

Welchen Rat haben Sie für junge Menschen, die am Anfang einer Karriere in der Justiz stehen? 

Auf jeden Fall neugierig und offen zu sein auf das, was kommt und ruhig die Angebote, die sich ergeben, wahrzunehmen und immer wieder einmal etwas Neues auszuprobieren. Außerdem muss man für sich herausfinden, was man mag: Gehen Sie lieber in eine Richtung, spezialisieren sich und machen dann in diesem Bereich etwas? Ich habe Bekannte, die sagen, dass es für sie ganz toll und befriedigend ist, sich in einem Gebiet besonders gut auszukennen. Oder sind Sie eher jemand, der lieber den Überblick hat und dann mit verschiedenen Themen konfrontiert ist? Das muss man aber natürlich erst herausfinden. Am Anfang der Karriere weiß man das noch nicht, deshalb: offen sein, neugierig sein, Dinge ausprobieren!

Lange war das Richter*innenamt klar männlich dominiert, inzwischen hat sich der Anteil der Geschlechter zumindest bei der Einstellung umgekehrt. Sehen Sie es als problematisch an, wenn die Justiz zukünftig einseitig in Frauenhand ist?  

Ich finde es wäre am besten, wenn wir eine gesunde Mischung hätten. Das gilt im Kleinen, also zum Beispiel in der Kammer und im Großen, also in der ganzen Justiz. Es ist nicht gut, wenn es ein rein weiblicher Beruf wird. Genauso war es nicht gut, dass es früher ein rein männlicher Beruf war. Deshalb muss man versuchen, sowohl junge Frauen als auch junge Männer für die Justiz zu begeistern und einzustellen und dann eben auch vor Ort versuchen zu mischen. Das gelingt nicht immer, auch wir haben hier am Landgericht München I reine Männer- und reine Frauenkammern. Dadurch, dass Wechsel so häufig vorkommen, passiert das leider. Aber ich glaube, man profitiert immens von gemischten Teams; auch in einer Gerichtsleitung. Ich bin eine Befürworterin von gemischten Teams.

 

Worauf führen Sie es zurück, dass bei den Posten der höheren Besoldungsgruppen der Frauenanteil gleichwohl verhältnismäßig geringer ist? Was lässt sich aus Ihrer Sicht dagegen unternehmen? 

Wir sind hier am Landgericht München I schon gut aufgestellt, auch im R2-Bereich. Aber Sie haben natürlich recht, es ist noch immer so, wie geschildert. Ich denke aber, das wird sich verändern. Es stehen so viele Frauen in den Startlöchern für die höheren und höchsten Positionen, dass sich das in den nächsten Jahren verändern wird und das ist auch gut so. Die Gleichberechtigung hat in der Justiz eine Zeit gebraucht, wie es auch in der Gesellschaft eine lange Zeit gebraucht hat. Wir haben auch den Befund, dass sich Frauen weniger auf (höhere) Beförderungsstellen bewerben. Die Erklärungsansätze gehen hier auseinander: Es gibt bestimmt Frauen, die es gar nicht wollen. Andere wollen, müssen aber gezielt gefördert werden. Demnach muss man sie von vornherein in ihrem Vertrauen stärken, dass sie es schaffen können - und das auch mit Familie! Das ist ein ausschlaggebender Punkt. Ich glaube nämlich, dass es weniger eine Mann-Frau-Problematik ist, sondern vielmehr eine Frage, ob jemand Familie hat oder nicht. Karriere ist nun einmal schwieriger, wenn man beides miteinander vereinbaren will. Außerdem bleibt Familienarbeit in unserer Gesellschaft oft doch noch an den Frauen hängen, wenngleich sich da auch schon viel getan hat und dies zwischenzeitlich auch schon etwas anders ist. Hier muss man anknüpfen, indem man die Bedingungen verbessert.

Nehmen Sie als erfahrene Juristin und Vorgesetzte Unterschiede im beruflichen Verhalten junger Frauen und junger Männer wahr?

Das würde ich nicht sagen. Es ist eher Typsache, ich habe alles schon erlebt. Sie finden sehr empathische Männer und Frauen, die eher etwas härter sind und umgekehrt. Ich würde den Unterschied gar nicht am Geschlecht festmachen.

Wie bewahren Sie in herausfordernden Zeiten bzw. bei Krisen die Ruhe?

Man muss sich immer wieder sagen, dass es irgendwie schon wieder gehen wird. Und man muss versuchen, stets das Beste aus einer Situation zu machen. Da hilft es mir wieder, Krisen nicht allein durchzustehen, sondern in einem Team, etwa durch Besprechungen, Brainstorming und Ähnliches. Auch hilft es mir ungemein über meine Ängste und Zweifel zu sprechen.

Was würden Sie heute Ihrem jüngeren Ich empfehlen bzw. würden Sie heute etwas anders machen?

Eigentlich bin ich sehr zufrieden, wie es gelaufen ist. Meine Tätigkeiten haben mir immer Spaß gemacht und ich konnte Familie und Beruf gut vereinbaren. Vielleicht eine Sache: Als ich damals nach dem Examen gefragt wurde, ob ich ins Ministerium nach München gehen wolle, habe ich leichtfertig „nein“ gesagt, weil ich - wie bereits gesagt - jung verheiratet war und in Nürnberg gelebt habe. Das würde ich vielleicht heute nicht mehr tun. Mit dem Wissen, das ich heute habe, hätte ich die Gelegenheit wahrgenommen und geschaut, was sonst noch alles so kommt. Da war ich damals ein wenig zu zurückhaltend und vielleicht zu wenig neugierig.

Sie sagten eben, Sie konnten Familie und Beruf gut vereinbaren. Wie haben Sie das konkret gemacht?

Da muss man auch ein bisschen Glück haben. Zum einen hatte ich relativ pflegeleichte Kinder und mein Mann hat mich stets sehr unterstützt. Dann hatten wir auch immer ein bisschen Hilfe: am Anfang meine Eltern und dann hatten wir eine Kinderfrau. Das ging ganz gut. Ich habe außerdem sehr lange in Teilzeit gearbeitet und eine halbe Stelle mit Kindern kann man gut stemmen.

Welche Juristin hat Sie so inspiriert, dass sie als Vorbild für breaking.through nominiert werden sollte? Wieso?

Am Anfang meiner Karriere gab es keine Frau, bei der ich dachte: „So will ich auch werden!“. Einzelne Frauen in der Justiz, die nah dran waren und mich beeindruckt haben, fallen mir ein: Zum Beispiel Frau Dr. Angerer, die ebenfalls schon Präsidentin des Landgerichts München I war. Auch Frau Holzheid – sie war als erste Frau überhaupt Präsidentin des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs und Oberlandesgerichtspräsidentin. Sie ist nun schon seit 20 Jahren im Ruhestand, aber noch immer total agil und neugierig. Das finde ich toll und sehr inspirierend.

Vielen Dank für das spannende Gespräch!

München, 13. Dezember 2022. Das Interview führte Dr. Christine Straub.

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