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Katharina Weimer, LL.M. im Porträt

„Bei allen Plänen ist es wichtig, den Spaß nicht zu verlieren!“

Katharina Weimer, LL.M., Partnerin im Datenschutzrecht bei Fieldfisher, über Prioritäten im Alltag, den Gender Joke Gap und wie es sich anfühlt, den VinFast IRONMAN World Championship auf Hawaii zu meistern.

Liebe Katharina, herzlichen Glückwunsch! Du hast 2023 den VinFast IRONMAN World Championship auf Hawaii gemeistert. Insgesamt warst Du über zwölf Stunden unterwegs: 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Marathon laufen. Was waren Deine Gedanken an diesem aufregenden Tag und als Du im Ziel ankamst?

Vielen Dank! Puh. Da können einem sehr viele Gedanken durch den Kopf gehen, es ist ja genug Zeit dafür vorhanden. Meistens bin ich mit den Aufgaben im Moment beschäftigt. Das fängt morgens an mit der Frage „Wo befinden sich die Dixies und wie lang sind die Schlangen?“ und geht über „Wann kommt endlich die nächste Wasserstation?“, „Wieso ist hier schon wieder ein Hügel?“ zu „Vergiss bloß nicht das Trinken auf dem Rad!“ und „Mehr Sonnencreme!“. In den Vorbereitungswettkämpfen stelle ich mir auch immer wieder die Frage, warum ich das bloß alles mache, insbesondere, wenn der Wecker um 4 Uhr nachts klingelt oder ich mich in irgendein kaltes, schmutziges Wasser stürzen muss. Aber auf Hawaii kamen diese Gedanken nicht. Das war endlich mein „Warum“: der Wettkampf war mit Abstand meine schönste Langdistanz, auch wenn es meine langsamste Zeit war. Das Schwimmen im Pazifik war ein Traum (Schwimmen ist meine Alptraumdisziplin), Radeln auf dem glühenden Highway und Laufen durch die Abendsonne am Pazifik – viel schöner geht’s nicht im Triathlon.

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In Deinen Höchstzeiten hast Du ca. 22 Stunden in der Woche trainiert. Wie sah Dein Alltag in dieser Zeit aus?​

„Train, eat, work, sleep, repeat.“ In so Hochphasen mache ich tatsächlich nicht mehr viel anderes außer trainieren und arbeiten. Und dazwischen möglichst viel schlafen, wobei man dazu sagen muss, dass es maximal zwei bis drei Wochen sind mit einem solchen Trainingsumfang. Aber auch die normalen Wochen sind mit 14-17 Stunden pro Woche schon umfangreich. Häufig sind es zwei Einheiten pro Tag, sprich der Tag fängt z.B. mit Schwimmen an, dann ein normaler Arbeitstag, abends geht’s dann auf das Fahrrad (häufig indoor). Manchmal wird auch die Mittagspause zum Laufen genutzt. An den Wochenenden stehen die langen Einheiten im Vordergrund mit drei bis fünf Stunden auf dem Rad mit anschließendem Koppellauf und am Sonntag dann noch 20-30 km laufen. Insgesamt verlangt das viel Disziplin und auch eine gute Organisation sowie wenig Zeit, die man vertrödelt.

Das war in der Vergangenheit auch mit meinem Job noch ganz gut machbar, seit ich vor bald zwei Jahren meinen Hund als Welpen bekommen habe, sieht das ganz anders aus. Daher habe ich mir letztes Jahr in der Vorbereitung für den Ironman Hamburg, wo ich mich für Hawaii qualifiziert habe, auch zwei Wochen frei genommen.

Im Vorgespräch hast Du den sehr bildlichen Satz gesagt: „You can´t have the cake and eat it.“ Bei Dir wirkt es nach außen, als würdest Du das Gegenbeispiel beweisen: Du bist Partnerin in einer internationalen Kanzlei und Top-Triathletin. Kannst Du uns erklären, was Du mit dem Satz meinst?

Das sieht man schon ganz gut an meiner Antwort auf die vorhergehende Frage. Wieviel Zeit bei so einem Hobby für andere Freizeitaktivitäten bleibt, kann man an einer Hand abzählen – das ist nicht mehr viel. Natürlich treffe ich mich mit meinen Freunden und Freundinnen und gehe z.B. ins Kino – aber selten in der Woche, noch seltener wird es abends spät oder ziehe ich nachts um die Häuser. Freundschaften im Sport sind zudem häufig, so dass wir dann gemeinsam Rad fahren. Ich habe aber mit der „Zusatzbelastung“ Hund gemerkt, dass ich einfach nicht mehr alles unter einen Hut bekomme. Da musste ich Prioritäten setzen, die sich auch leicht identifizieren lassen: 1. Ohne Job kein Geld, also hat der Job Priorität. 2. Der Hund hat niemand anderes, der sich um ihn kümmert, also ebenfalls Priorität. Demzufolge stehen dann Sport, Recovery, Freunde und Freundinnen treffen, etc. hinten an. Und da musste ich sehr genau abwägen, was ich wann mache und auch meine sportlichen Ziele neu definieren. Das war für mich eine neue Situation und ich bin an meine Grenzen gestoßen. Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass ich mein eigenes Geschäft in der Kanzlei nicht so voranbringen konnte, wie ich es wollte – was ich aber zu dem Zeitpunkt nicht ändern konnte. Daher habe ich meine Würfel jetzt neu sortiert und dieses Jahr fallen meine Aktivitäten anders aus – weniger leistungsorientiert, mehr Funsport und vor allem mehr Fokus auf meinen Job.

Welche Tipps hast Du an junge Kolleginnen, die eine zeitintensive Freizeit mit einem anspruchsvollen Job unter einen Hut bringen wollen?

Um den Bogen zur vorherigen Frage und Antwort zu spannen, halte ich es für wichtig, realistisch zu sein. Man kann nicht alles haben oder zumindest nicht immer im gleichen Maße und gleicher Qualität bzw. Intensität. Manchmal geht das eine Weile ganz gut, aber fast immer ist es wichtig, Prioritäten zu setzen und sich seine Kräfte einzuteilen. Sei Dir daher bewusst, was Du tust und warum. Und sei Dir der Opfer bewusst, die Du bringen müssen wirst. Wenn Du Dein „Warum“ kennst und es Dir wichtig genug ist, dann kannst Du das auch – aber vielleicht nicht für immer und wenn sich die Wünsche verschieben, wirst Du auch Deine Prioritäten anpassen. Und bei allen Plänen ist es wichtig, den Spaß daran nicht zu verlieren.

Du hast erzählt, dass nach dem Ironman auf Hawaii nichts mehr ging, „die Luft raus war“. Wie gehst Du mit schwankender Leistungsfähigkeit und -bereitschaft um?

Das fällt mir richtig schwer, tut es immer noch. Ich komme langsam – sechs Monate nach Hawaii – wieder in Fahrt, aber es ist mühsam und ich bin weit entfernt von meiner früheren Leistungsfähigkeit. Das hat mit einer langanhaltenden Überforderung zu tun, aber auch damit, dass ich mitten in dem Prozess bin, für mich herauszufinden, was ich mir zumuten kann und will, und wie weit ich wieder gehen kann. So langsam kommt die Wettkampflust wieder, aber mir sind meine berufliche Entwicklung und Zeit für meine Freunde und Freundinnen und meinen Hund derzeit wichtiger.

Zwischen Deinem Berufseinstieg und der Partnerschaft vergingen dreizehn Jahre. Wie hast Du diese dreizehn Jahre in Erinnerung?

Als mühsam. Zu Beginn ging es nur um Billables, um juristisches Richtig oder Falsch, um Fehlervermeidung, es gab immer viel Druck. Gleichzeitig habe ich nur selten gesehen, dass dieser Job auch Spaß machen kann mit den richtigen Menschen und Aufgaben. Es gab viele Intrigen und Politik, die ich in einer Kanzlei nicht für förderlich halte und die von unseren eigentlichen Aufgaben und Zielen ablenken.

 

Nach den ersten Jahren in meiner ersten Kanzlei wurde mir relativ plötzlich klargemacht, dass ich jetzt Geschäft zu haben habe, ohne dass wir hierauf vorbereitet worden wären. Nun ist es zwar irgendwie offensichtlich, dass man Geschäft generieren muss, wenn man Partner bzw. Partnerin werden möchte (von klassischen „Abarbeiter-Partnern und Partnerinnen“ mal abgesehen). Dass man hierfür aber auch mal sagen muss „Hey, ich möchte mit Dir arbeiten“, war doch ein relativ weiter Sprung, den die damaligen Partner nicht mit uns gemeinsam gemacht haben. Sie haben selbst im stillen Kämmerlein ihr Geschäft für uns unsichtbar entwickelt (oder auch nicht), aber nicht mit uns gemeinsam. Wie dann die jungen Anwälte und Anwältinnen dieses Selbstverständnis entwickeln sollen, ist mir schleierhaft. Selbstverständlich gibt es solche Kollegen und Kolleginnen, die das von vornherein können und auch rocken. Ich gehörte nicht dazu. Als ich dann die Kanzlei praktisch ohne Geschäft, aber schon relativ senior, wechselte, musste ich mir mein Geschäft an den Haaren herbeiziehen. Da hatte ich allerdings zum ersten Mal einen Partner an meiner Seite, der das mit mir zusammen gemacht hat, beratschlagt hat, mich unterstützt hat – aber diese Tätigkeit auch von mir eingefordert hat. Das war eine richtig schwierige Phase. Insgesamt war es aber mit das Lehrreichste, was ich erleben durfte. 

Jetzt, als mittlerweile Partnerin bei Fieldfisher, bin ich sicherlich kein Rainmaker, aber mein Geschäft läuft ganz brauchbar. Und der Job macht Spaß.

Jetzt bist Du seit bald fünf Jahren Partnerin und hast Personalverantwortung. Deiner Meinung nach sollten Partner und Partnerinnen die Associates „mehr an die Hand nehmen“. Wie machst Du das?​ 

Zunächst möchte ich klarstellen, dass damit nicht gemeint ist, dass ich den Associates ihren Job vorkauen möchte. Sie benötigen eine gewisse Eigeninitiative und einen Willen, Dinge zu erreichen – was auch immer das für sie persönlich ist. Fast jede/r kann sich sein Geschäft aufbauen, seine Art von Mandanten und Mandantinnen erreichen, denn es gibt immer Menschen, die genau so ticken, dass man ihnen helfen kann – auch wenn zig andere mit der persönlichen Art vielleicht nicht klarkommen. Aber genau dabei möchte ich die Kollegen und Kolleginnen unterstützen – dass sie für sich herausfinden, wie sie ihre Klientel ansprechen und gewinnen können. Wenn man das für sich weiß, kommt das Geschäft.

Mein Ziel ist es, ein Sparringspartner für meine jungen Kollegen und Kolleginnen zu sein, wie ich es erst in der zweiten Kanzlei hatte – und das ohne die Politik und ganzen Spielchen dort. Das fängt bei relativ direktem Feedback an, das ich mir aber auch von den Associates genauso wünsche. Zudem versuche ich, jederzeit ein offenes Ohr für die Wünsche und Themen zu haben, diese ggf. aber auch kritisch zu hinterfragen und Denkanstöße hin zu mehr Eigenständigkeit zu geben. Wichtig ist meines Erachtens auch der Gedanke, dass man letzten Endes immer „selbst machen muss“. Die Kanzlei kann mir nur Möglichkeiten oder Plattformen geben – aber ich muss immer noch selbst meinen Hintern raus bewegen und den Ansprechpartner bzw. die Ansprechpartnerin fragen: „Darf ich Dir ein Angebot hierzu schicken?“. Und wenn mich die Kanzlei, Partner bzw. Partnerin, Marketing oder wer auch immer dabei nicht im gewünschten Ausmaß unterstützt, kann ich entweder heulen und mich beschweren – oder selbst machen. Diese Denkweise, dass man fast immer selbst ausreichend Möglichkeiten zur Verfügung hat, dass nicht jemand anders für meinen Erfolg verantwortlich ist, sondern allein ich, möchte ich gern mitgeben. Und dabei trotzdem die größtmögliche Unterstützung der Kanzlei bieten – und das ist eine ganze Menge.

Aus Deiner Sicht hat sich in Sachen Gleichberechtigung viel an der Oberfläche geändert, wohingegen der Kern des Problems nach wie vor besteht. Was kannst Du als Arbeitgeberin daran ändern?​ 

Allein hierzu kann man Bücher schreiben, was andere Menschen auch tun. Ein Problem liegt häufig an internalisierter Misogynie und über Jahrhunderte anerzogenen und geprägten Unterschieden zwischen Männern und Frauen, derer man sich selbst häufig nicht bewusst ist. Ein klassisches Beispiel ist zum Beispiel der Gender Joke Gap – Humor bei Frauen wirkt eher inkompetent. Wenn Frauen lachen oder einen Witz machen, werden sie als hysterisch oder lächerlich wahrgenommen und nicht für voll genommen. Männer hingegen gelten als gute Unterhalter, die wissen, wie man eine Stimmung aufbricht.

Wir können an den offensichtlichen Themen wie Gender Pay Gap arbeiten, uns um die Entwicklung der Frauen in die Partnerschaft bemühen, Möglichkeiten für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schaffen – und trotzdem scheitern wir immer und immer wieder an Diskriminierung und Ungleichbehandlung im Parenting, an den Fakten, die zuhause für die Frauen bestehen, die auf jahrhundertealten Traditionen und Glaubenssätzen bestehen.


Natürlich können wir versuchen, mit starren Quoten dagegen zu arbeiten. Unsere Mandanten und Mandantinnen machen das zum Teil bereits jetzt – z.B. werden laut Engagement Vereinbarung Fees gekürzt oder schlicht nicht gezahlt, wenn nicht mindestens 50 % davon von Frauen beigetragen wurden. Damit habe ich aber immer noch nicht die Kinder der Frauen zuhause versorgt, die sich zur Erfüllung dieser Vorgabe nach Betreuung der Kinder um 22 Uhr nochmal an den Computer setzen müssen, damit nicht der männliche Kollege die dringende Frage des Mandanten beantwortet. Solche Vorgaben können also auch kontraproduktiv sein.

Meines Erachtens müsste viel größerer Wert und Augenmerk auf die kulturelle und soziale Erziehung und Betrachtung der Geschlechterrollen und deren Veränderung gelegt werden. Als Arbeitgeber könnten wir dazu beitragen, indem wir z.B. „echtes“ gleichberechtigtes Co-Parenting fördern – z. B. durch finanzielle Anreize, wenn beide Elternteile zu gleichen Teilen Elternzeit nehmen oder den gleichen Anteil arbeiten. Trotzdem bedarf es hierzu der Bereitschaft der Menschen und wir müssen als Arbeitgeber bzw. Arbeitsgeberin auch aufpassen, dass wir uns nicht (zu sehr) in die privaten Entscheidungen unserer Kollegen und Kolleginnen einmischen.

Mir ist hier eine offene Kommunikation wichtig. Wir brauchen nicht nur World Women‘s Days, Frauentreffen oder Gendersternchen, auch wenn ich den Austausch unter Gleichgesinnten für sehr wichtig halte. Wir müssen insbesondere auch das Bewusstsein der Kollegen und Kolleginnen im Alltag schärfen für die vielen Wege der Diskriminierung und Herabwürdigung, auch wie wir Frauen weniger Raum geben, eher ins Wort fallen, ihnen erlauben, sich selbst klein zu machen, wenn wir das Gegenteil machen sollten.

Als Arbeitgeberin hast Du Einfluss auf die strukturellen Gegebenheiten, aber Gleichberechtigung spielt sich auf unterschiedlichen Ebenen ab. Was kannst Du als Mentorin ändern, um die Gleichberechtigung weiter voranzutreiben?

 

Das spiegelt sich zum Teil bereits in der vorherigen Antwort wieder. Mein Wunsch ist es, unsere jüngeren Kollegen und Kolleginnen offen zu begleiten und ihnen ein „Sounding Board“ zu bieten, aber auch innerhalb der Kanzlei auf Unstimmigkeiten hinzuweisen und für Verbesserungen zu arbeiten. Dabei kann es schon helfen, in den offenen und (selbst-)kritischen Austausch zu treten und das Bewusstsein für die Fragestellungen im Alltag zu schärfen. Ich versuche, den Kolleginnen dafür einen Raum zu geben und als Ansprechpartnerin hierfür zu dienen, auch für die unangenehmen Fragen. Ob mir das gelingt, weiß ich nicht, das müssen andere beurteilen.

In Deinem Berufsleben gab es auch unangenehme Erfahrungen mit männlichen Vorgesetzten. Gerade als Berufsanfängerin wird man durch solch einen Vorfall stark verunsichert. Wie ist Dein Ratschlag für den Umgang mit solchen Situationen?

Puh, das ist extrem individuell. Meine erste Antwort ist, es nicht so hinzunehmen und darüber hinwegzugehen, wie ich es getan habe. Im nächsten Atemzug wird mir aber bewusst, warum ich es nie thematisiert habe – ich hatte Schwierigkeiten gehabt, diesen Job zu finden, ich stand ganz am Anfang meines Berufslebens, ich habe auch nicht gelernt, deutlich meine Stimme zu erheben, wenn etwas stinkt und all das hat dazu geführt, dass ich Vorfälle nicht gemeldet habe. Wir haben heute ein hoffentlich anderes Umfeld und gehen anders damit um und ich wünsche mir, dass Kollegen und Kolleginnen, die sich mit unangenehmen und übergriffigen Vorfällen auseinandersetzen müssen, ausreichend Unterstützung erfahren. Meine Erfahrungen bei Fieldfisher zeigen mir, dass ein solches Verhalten hier nicht toleriert wird, sodass ich Kolleginnen mit solchen Erfahrungen nur empfehlen kann, das Thema anzusprechen. Je offener solche inakzeptablen Verhaltensweisen angesprochen und sanktioniert werden, je härter und direkter diese Grenze gezogen wird, desto besser. Für alle.

Welche Juristin hat Dich so inspiriert, dass sie als Vorbild für breaking.through nominiert werden sollte? Wieso?

Sona Walentin von Shilton Sharpe Quarry.

Vielen Dank für das spannende Interview!

 

München, 28. April 2024. Das Interview führte Dr. Franziska Huber. Katharina Weimer, LL.M. beantwortete die Fragen schriftlich.

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